Unser Sonntag begann deutlich früher als der Samstag, damit Zeit für mehr Geocaching ist – Basel ist da sehr ergiebig!

Erster Stop war der hübsche Hauptbahnhof.

Nicht alle Ecken von Basel sind hübsch, wie diese hier beweist.

Ich muss mich ja als kleiner SBB-Fanboy outen: Ich liebe das Design und die Corporate Identy einfach. Irgendwann müssen wir mal zum zugfahren herfliegen.

Oha! Für alle unkundigen: OZ war ein Hamburger Sprayer-Idol und Unikum – allerdings schon 2014 gestorben.

Irgendeine Statue sollte man auch immer mit fotografieren..

Überall in Basel gibt es Springbrunnen mit Trinkwasser, besonders viele mit dieser kleinen Figur drauf – die übrigens weder ein hässlicher Hahn, noch ein dicker Drachen ist: Das nennt sich Basilisk. Ja, wie der bei Harry Potter.

Bei diesem Rauchverbots-Schild an einer Schule (!) frage ich mich, wie der Gerichtsprozess verlief, infolgedessen eine einfache durchgestrichene Kippe nicht mehr ausgereicht hat.
Ferner: Wer ist berechtigt?!


Basel hat angeblich mediterranes Klima. Kann ich nicht so recht nachempfinden – trotzdem blüht und grünt es hier schon deutlich mehr, als derzeit in Hamburg.

Tihi. Wo das Geocaching einen so hinführt: Versteckt zwischen der Autobahn und einem hässlichen Hochhaus, nur zu erreichen über verschlungene Pfade, liegt eine Art Mini-Geflügelzoo mitten in der Baseler Innenstadt, mit Hühnern, Truthühnern, Sittichen, sogar Pfauen gab es!

Ein weiterer Beweis für die weniger hübschen Seiten Basels: Die Gellert-Kirche.
Beschleicht euch auch das Gefühl, dass die Harry Potter-Autorin mal hier war..?
Mein zweiter Versuch eines Hyperlapse – etwas besser geworden, aber nur etwas.
Das Mühlrad gehört zu einer alten Papiermühle im St. Alban-Tal.
It‘s my life..

Das (der?) Münster, vom Rheinufer aus gesehen – bei, wie ich nochmal betonen sollte, allerschönstem Wetter den ganzen Tag über.

Grün und Blühen überall.

Fundstück: Manche Geocaches sind echt schwierig versteckt – und loben dann auch artig, wenn man sie gefunden hat!

Ein letzter Rundblick den Rhein entlang.

Und ran an die Buletten! Konkret vorne eine sogenannte Zwiebelwähe, bzw. Zwiebelkuchen, und hinten eine Kürbissuppe.

Vorne Cordon Bleu vom Kalb, mit Bündnerfleisch und Raclettekäse. Hinten 1 Forelle.

Die Sache mit dem Sorbet, hier Birne und Zwetschge mit dem jeweiligen Schnaps dazu – das gar kein Sorbet ist, sondern Eiscreme mit Stückchen drin!
Und jetzt einmal festhalten: Dieses okay gute Essen in einer mittelfeinen Location hat 175 EUR gekostet. 175! Dass die Schweiz teuer ist weiss man ja, aber das ist nahe an unverschämt.

Naja. Auf dem Heimweg dann aber gleich wieder gelacht – in Deutschland sollte man an der heißen Theke bitte auch mal Fleischvögel anbieten.
Und damit gut‘s nächtli!
Eine Antwort auf „Von Hühnern und dem teuersten Essen des Jahres“
Das zweite Bild von dem Gebäude sieht aus wie verunglücktes Tetris 😉