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Hallo und Bye aus Abu Dhabi

Der Flug nach Abu Dhabi war eher geht-so. Erstmal ist die Etihad von innen relativ hässlich, und der zuerst sehr gemütlich scheinende Sitz stellte sich nach ein paar Stunden als zu hart (zumindest für meinen empfindlichen Hintern) heraus.

Das Essen war ebenfalls geht-so, Huhn war aus, das Vegetarische von Kerstin war relativ undefinierbar, und das Lamm mit Reis (im Bild) war naja.

Fraß.

Da der Flug nicht einmal sechs Stunden ging, sie aber zwei komplette Services durchgezogen haben, war mit schlafen nicht viel – ich hatte so anderthalb, seit Montag Morgen also insgesamt etwa drei.

Wegen der Sicherheit.

Abu Dhabi überraschte uns zuerst mit einem netten Sonnenaufgang morgens um 6 (großes Artikelbild), und zerstörte dann jedwede Illusionen dass das hier gut sein könnte, durch eine Transfersecurityschlange der Hölle.

Auch die Lounge konnte uns nicht ernsthaft begeistern – es zieht wie Hechtsuppe von der Klimaanlage, riecht aber trotzdem durchdringend nach leicht angebranntem Ei – und guten Kaffee könn’se auch nicht.

Hui!

Zum Glück ist das Gastspiel kurz, um 10:30 geht es weiter – und zwar nach: Johannesburg, Südafrika. Wir melden uns dann von dort – gegen Abend irgendwann.